In einer Zeit, als eine Hausangestellte noch 50 DM im Monat, ein Bäcker ohne Urlaubsanspruch aber immerhin 35 DM in der Woche verdiente, das Brötchen 4 Pfennige und ein gefülltes Nusshörnchen aber stattliche 15 Pfennige gekostet hat und Paul von Hindenburg starb, wurde der Grundsetin für das heutige Unternehmen gelegt.
Genau am 1. Februar 1934 wurde von Friedrich Düll, dem Großvater von Holger Düll, die Bäckerei gegründet.
Mit drei Sorten Brot. Vier Pfund Roggenbrot kosteten 56 Pfennige. Heute steht die Bäckerei Düll mit Sohn Alexander Düll im Wandel zur vierten Generation – wenn also der Vater mit dem Sohne beginnt die leckersten Elisenlebkuchen Nürnbergs zu backen, kann das über vier Generationen nur gut werden...